© KIM Österreich 2025
Ein Ort um Kirche im Miteinander zu erleben
Das KIM-Zentrum feierte sein 40-Jahr-Jubiläum
40 Jahre alt wurde das KIM-Zentrum in Weibern. Am 12.September 1983 wurde das Haus der KIM-Bewegung
im Beisein des damaligen KIM-Seelsorgers P. Walter Fey und dem damaligen Pfarrer von Weibern GR. Josef
Andlinger eingeweiht. Auf den Tag genau 40 Jahre später fand in der Kapelle des Hauses ein Festakt statt, den
KIM-Seelsorger Erwin Wiesinger vorbereitet und geleitet hat. Als Gäste waren einige ehemalige KIM-
Mitarbeiter, die auch heute noch mit dem Haus verbunden sind, gekommen, ebenso als Vertreter der Diözese
Linz Mag. Heinrich Brandstetter, der Leiter der katholischen Jungschar, sowie die Leiterin der Jungscharhäuser
Jana Hofer, darüber hinaus Mitglieder des Seelsorgeteams und politische Vertreter der Gemeinde.
Auf dem Programm stand neben dem gemeinsamen Beten und Singen ein Bericht von KIM-Sekretär Hermann
Angermayr, der bereits seit 1979 für die KIM-Bewegung arbeitet und seit 1989 das KIM-Zentrum leitet. Dem
Bericht folgte eine Podiumsdiskussion, an der neben Angermayr auch der Weiberner Pfarrprovisor Dechant
Mag. Johannes Blaschek, der Weiberner Bürgermeister Manfred Roitinger und der stellvertetende KIM-
Obmann Diakon Raymund Fobes aus Ingolstadt teilnahmen. Alle waren sich einig, dass das KIM-Zentrum ein
wichtiger Standort für das kirchliche Leben in der Diözese Linz ist und weiterbestehen soll.
So würdigte Dechant Blaschek die gute Zusammenarbeit mit der Pfarre Weibern und Bürgermeister Roitinger
machte deutlich, dass das KIM-Zentrum für die Infrastruktur in der Gemeinde unerlässlich ist. So trifft sich hier
regelmäßig der Weiberner Seniorenbund. Dechant Blaschek freute sich darüber, dass die Kapelle des KIM-
Zentrums ein idealer Ort ist, um im kleinen familiären Rahmen Taufen zu feiern. KIM-Sekretär Angermayr
konnte sogar berichten, dass es bereits Anfragen zur Buchung für das Jahr 2029 gibt.
Einen großen Blumenstrauß gab es als Dankeschön für Hermann Angermayr und seine Lebensgefährtin Anita
Kemptner, die auch mit viel Engagement die KIM-Arbeit mitträgt.
Den Abschluss bildete ein Dank und Segensgebet, das Dechant Blaschek, Diözesanjugendpriester P. Mag.
Vitus Glira OPraem und Obmann Stellvertreter Diakon Raymund Fobes gemeinsam sprachen. Im Anschluss
gab es noch viel Gelegenheit zur Begegnung im großen Speisesaal der KIM-Zentrums.
Raymund Fobes